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Schnarchschienen

Die effektive Lösung für das Schnarchproblem

Die gute Nachricht direkt zu Beginn. Laut Studien schnarchen rund 60 Prozent aller Männer und 40 Prozent aller Frauen. Sie sind also nicht alleine mit dem Problem. Und noch eine gute Nachricht: das Problem mit dem Schnarchen kann behoben werden. Mittels individuell angepasster Anti-Schnarchschienen.

Die Funktionsweise einer solchen Schnarchschiene lässt sich anhand der von uns, in unserem Labor angefertigten Schiene gut erklären.

Anders als einteilige Schnarchprothesen funktioniert die von uns verwendete Schnarchschiene als Biblock-Orthese mit zwei anzupassenden Mundstücken. Ein Mundstück ist speziell für den Oberkiefer, das andere für den Unterkiefer vorgesehen.

Sie vereinbaren einen Termin bei uns in der Klink. Bei diesem Beratungsgespräch bespricht die Ärztin mit Ihnen die wichtigen Fragen Ihrerseits und klärt Sie über den Umgang mit den Schnarchschienen auf. Im Anschluss die Beratung wird ein individueller Abdruck Ihres Kiefers gemacht. Dabei werden Ober- und Unterkiefer exakt vermessen, so dass Ihre Schnarchschiene individuell für Sie angepasst werden und ein optimaler Tragekomfort sichergestellt werden kann. Nun gehen die Daten in unser Labor, wo die Schiene innerhalb von 10 Tagen für Sie angefertigt wird.

Nun können Sie Ihre Schiene abholen. Bei diesem Termin wird Ihre Schnarchschiene noch einmal perfekt für Sie eingestellt.

  • Ihre Zähne könnten morgens kurz nach der Entfernung der Mundstücke leicht überempfindlich reagieren.
  • Möglicherweise können Sie leichte Kieferbeschwerden oder Verspannungen verspüren.
  • Es kann zu vermehrter Absonderung von Speichel kommen.
  • Ihr Mund kann sich trocken anfühlen.
  • In einzelnen bislang bekannten Ausnahmefällen leiden Anwender unter leicht irritiertem Zahnfleisch.
  • Sie benötigen etwas Geduld in der Eingewöhnungsphase.
  • Damit die Schnarchschiene den bestmöglichen Effekt erzielen kann, sollte diese jede Nacht getragen werden.
  • Sollte Ihnen die Anpassung Probleme bereiten, konsultieren Sie bitte Ihren Zahnarzt oder uns.
  • Wenn Sie vor dem Schlafengehen Ihre Schnarchschiene einsetzen, beginnen Sie immer mit dem oberen Mundstück.
  • Bitte beachten Sie, dass es, wie auch bei Zahnprothesen, bis zu 30 Tagen dauern kann, bis Sie sich vollständig an die Schiene gewöhnt haben.
  • Möglicherweise ist in individuellen Fällen die Nutzung eines zweiten Gummibandes (auf beiden Seiten) effektiver.
  • Außerdem ist es für Schienenträger besonders wichtig, auf eine gründliche Mundhygiene zu achten.
  • Die Schnarchschiene selbst sollte nach jedem Tragen gesäubert werden.

Etwa 70 Prozent aller Träger von Schnarchschienen berichten von kurzzeitig auftretenden Nebenwirkungen. Diese äußern sich wie folgt

  • Während der ersten Wochen, in denen die Schnarchschiene getragen wird, kommt es oftmals zu Muskelschmerzen bzw. Verspannungen im Kiefer.
  • Manche Träger von Schnarchschienen klagen während der Eingewöhnungsphase über einen trockenen Mund.
  • Das direkte Gegenteil kann in den ersten Wochen auch auftreten. Wird im Schlaf die Schnarchschiene getragen, kommt es zu stärkerem Speichelfluss. In aller Regel nimmt dieser nach kurzer Zeit aber wieder ab.

 

Um die Gewöhnung an die Schnarchschiene zu erleichtern und die Nebenwirkungen abzumildern, kann es helfen, die Schiene bereits ein bis zwei Stunden vor dem Zubettgehen einzusetzen. Ein bis zwei Nächte zu pausieren dient ebenfalls einer sanften Eingewöhnung.

In aller Regel bestehen die typischen Nebenwirkungen nicht langfristig. Meist klingen die Beschwerden nach einer Eingewöhnungszeit von rund vier Wochen wieder ab. Dann sollte der Träger die Schnarchschiene im Schlaf nicht mehr merken. Nur bei etwa einem Drittel aller Träger von Schnarchschienen bleiben die Beschwerden länger bestehen.

Schnarchschienen üben eine künstliche Spannung im menschlichen Kiefer aus. Die Spannung innerhalb des Kiefers überträgt sich natürlich auch auf die einzelnen Zähne. Bei Menschen mit einem vollständigen Zahnbild ergeben sich daraus normalerweise keinerlei Schwierigkeiten. Der Druck kann sich hier auf alle Zähne verteilen. Bei Menschen, die kein vollständiges Zahnbild mehr haben, sieht es jedoch anders aus.

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